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Vom Anbau bis zur Anwendung ist die Arbeit mit Safran tatsächlich noch reine Handarbeit

Vom Anbau unseres Safrans

Wir tragen Sorge, dass unser Safran von “The Safran Project” vom Anbau bis zur Anwendung in kompetenten Händen liegt, denn Safran ist tatsächlich noch immer reine Handarbeit. Die Knolle des Crocus Sativus wird von Hand gepflanzt. Unser Safran wird in der iranischen Provinz Süd-Chorasan angebaut und profitiert von dem intensiv strahlenden Sonnenlicht, das man dort vorfindet. Die Krokusblüte findet zwischen Mitte Oktober und Mitte November statt. Die Ernte muss nach Blütenstand spontan erfolgen und kann nur jeweils in den frühen Morgenstunden vor Sonnenaufgang ausgeführt werden, um ein Verwelken der zarten Krokusblüten zu vermeiden und eine optimale Aromaqualität zu gewährleisten.

Jede einzelne der violetten, kleinen Blumen wird von Hand gepflückt. Man benötigt die Narben von 150’000 bis 200’000 Blüten, um ein Kilogramm Safran zu erhalten, wobei ein Pflücker pro Tag 60 bis 80 g Blüten erntet. Auch das darauf folgende Auslösen der Narbenfäden, Trocknen und Entfernen des Gelbanteils erfolg in Handarbeit. Daraufhin wird unser Safran  im Iran vor der Ausfuhr von einer Fachstellstelle geprüft. Dieser ganze Prozess wird von unserem Fachmann vor Ort begleitet. 

Sobald unsere Safranfäden in der Schweiz eingetroffen sind, werden Stichproben in ein Fachlabor zur Prüfung und ISO-Zertifizierung gesendet. Ebenso sorgsam erfolgt die letzte Prüfung während des Abwiegens und Abfüllens per Hand in Zürich. Der sorgsame Umgang mit unserem hochqualitativen Naturprodukt erklärt den hohen Preis der tiefroten Fäden und deren folgerichtige Bezeichnung als “Rotes Gold”.

 
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